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Kokosöl für die Haut

Kokosöl für die Haut

Kokosöl – das Beste was Sie Ihrer Haut antun können

Nicht etwa die Lunge ist das größte Organ des Menschen, sondern die Haut. Sie hat zahlreiche wichtige Funktionen. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Haut pflegen, sie so gut wie möglich gesund erhalten und ihr die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Wenn Sie bei der Körperpflege Kokosöl für die Haut verwenden, führen Sie ihr viele wertvolle Stoffe zu.

Kokosöl – warum die Haut unterstützt werden sollte

Wie bereits erwähnt, ist die Haut als größtes Organ an verschiedenen Prozessen beteiligt, die unseren Organismus am laufen halten. So übernimmt sie beispielsweise folgende Aufgaben:

  • Regulierung der Körpertemperatur
  • Unterstützung der Atmung
  • Abwehr schädlicher Einflüsse aus der Umgebung

Unsere Haut ist nicht nur das größte Organ, sondern auch ein sehr empfindliches. Ihre Haut besitzt ein Gedächtnis und merkt sich jeden Sonnenbrand, jede Verletzung und jeden unachtsamen Umgang mit ihr. Leider gibt es aufgrund von äußeren Einflüssen eine wachsende Zahl von Hauterkrankungen, unter denen die Betroffenen zum Teil sehr leiden. Grund dafür sind nicht nur Schmerzen oder starker Juckreiz, sondern auch der Umstand, dass solche Erkrankungen der Haut fast immer nach außen sichtbar sind. Obwohl es keinen Grund gibt, schämen sich Menschen, die zum Beispiel mit Schuppenflechte oder Akne zu kämpfen haben. In ihrer Situation kann Kokosöl für die Haut Linderung verschaffen.

Wie Kokosöl der Haut hilft

Wenn Sie Kokosöl für die Haut benutzen, dann ist nicht nur eine weiche Haut das Ergebnis. Kokosöl besitzt antibakterielle Eigenschaften und kann daher auch bei verschiedenen Hauterkrankungen eingesetzt werden. Sie können das Ök unter anderem bei Schuppenflechte, Neurodermitis oder Akne einsetzen.

Es ist aber auch ein wirksames Mittel gegen altersbedingte Falten beziehungsweise sehr trockene Haut. Grund dafür ist die feuchtigkeitsspendende Wirkung des Kokosöls. Bei Regelmäßiger Anwendung wird der Haut über das Öl Feuchtigkeit zugeführt und sie ist straffer und damit glatter, als vor der Behandlung mit Kokosöl.

Auch der sogenannten Orangenhaut (Cellulite) lässt sich mit Kokosöl entgegenwirken. Diese Fettablagerungen bzw. Proben Fettzellen in der Unterhaut mit ihren typischen, nach außen in Erscheinung tretenden Dellen werden durch das feuchtigkeitsspendende und hautstraffende Kokosöl deutlich gemindert und zwar ohne speziell entwickelte Kosmetik. Auch für Patientinnen mit Schwangerschaftsstreifen (kleine Risse im Unterhautgewebe, die sich aufgrund des stark gedehnten Gewebes während der Schwangerschaft bilden) kann die Verwendung von Kokosöl mit seiner hautstraffenden Wirkung hilfreich sein.

Ein wichtiges Anwendungsgebiet für Kokosöl ist der Schutz vor beziehungsweise die Behandlung von bereits bestehenden Sonnenbränden. Verbrannte Haut durch Sonneneinstrahlung kann als Folge Hautkrebs hervorbringen. Um dies zu vermeiden, können Sie vor dem Sonnenbad Ihre Haut mit Kokosöl einreiben, sollten aber die üblichen Vorgaben zur Verweildauer in der Sonne beachten. Haben Sie bereits einen Sonnenbrand, dann kann Kokosöl für die Haut hilfreich sein, weil es eine beruhigende und feuchtigkeitsspendende Wirkung besitzt. Beide Eigenschaften helfen dabei, die Hautreizung zügig abklingen zu lassen. Zudem nimmt das Kokosöl, wenn es schmilzt, einen Teil der sogenannten Schmelzwärme auf, wodurch ein kühlender Effekt hervorgerufen wird.

Kokosöl – schönere Haut auf natürlichem Weg

Unsere Haut ist heute vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt und reagiert zunehmend empfindlich auf diese. Sie kann austrocknen, rissig werden oder Flecken bilden. Auf diese Weise verändert sich das Hautbild in negativer Weise und die Betroffenen sind unzufrieden.

Um das Hautbild zu verbessern, greifen viele auf Hautcremes, Salben oder Tinkturen zurück. Diese bestehen aber allzu nicht nur aus natürlichen Stoffen, sondern werden oft mit chemischen Zusätzen versehen.

Kokosöl für die Haut hingegen ist ein ganz natürliches Produkt, das keinerlei gesundheitsschädliche Zusatzstoffe enthält. Seine antibakteriellen, feuchtigkeitsspendenden, hautstraffenden und beruhigenden Eigenschaften verdankt es ausschließlich den Bestandteilen der Kokosnuss, aus dessen Fruchtfleisch es gewonnen wird.

Kokosöl für die Haut – Bestandteil in hochwertiger Kosmetik

Natürlich haben auch die Kosmetikkonzerne inzwischen die positiven Eigenschaften von Kokosöl erkannt und nutzen es deshalb als Zusatz in ihren Produkten. Wenn Sie auf der Suche nach solchen Kosmetika mit Kokosöl sind, achten Sie immer darauf, dass auch tatsächlich Kokosöl verwendet wird und nicht etwa Kokosfett. Es gibt einige Mixturen, die besonders gut miteinander harmonieren, wenn es um die haut geht. Dazu gehören beispielsweise:

  • Kokosöl und Kürbis (für Gesichtsmasken)
  • Zitronensaft, Kokosöl und Chea-Samen (als Peeling)
  • Orange und Kokosöl (als Körperbautter)
  • Rosmarin und Kokosöl (für Badekugeln)

Es gibt zahlreiche Rezepte mit Kokosöl als Bestandteil, die Sie auch sehr leicht selbst machen können. So haben Sie immer einen Vorrat an Produkten im Haus, mit denen Sie Ihrer Haut etwas Gutes tun und sie für wenig Geld pflegen und behandeln können.

Kokosöl – worauf sollte ich besonders achten?

Prinzipiell gilt, dass Sie Kokosöl innerlich und äußerlich anwenden können. Da Kokosöl eine antibakterielle Wirkung entfaltet, darf es, in Absprache mit dem Arzt, auch zur Behandlung von Entzündungen oder Verbrennungen verwendet werden.

Achten Sie beim Kauf darauf, dass es sich um reines Kokosöl handelt. Sobald irgendwelche Zusätze enthalten sind oder es mit Wärme behandelt wurde, hat es nicht mehr die Qualität, die es haben sollte. Nur natives, also kaltgepresstes Kokosöl ist ein qualitativ hochwertiges Öl, das durch die schonende Herstellung seine wichtigsten Eigenschaften behält.

Foto: © Urheber: deagreez / 123RF Standard-Bild

   

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