Kokosöl zum Braten
Kokosöl zum Braten – Wirklich ein Unterschied?
Die Ernährung zu optimieren fängt beim gesunden Zubereiten von Speisen an. Wie wär’s mit einem Hauch vom Südseefeeling. Diesen exotischen Touch verleiht das Kokosöl zum Braten. Ebenfalls stellt es ein „Bratfett“ mit einem hohen Rauchpunkt dar und eignet sich perfekt zum Frittieren. Sind auch Sie auf der Suche nach dem optimalen pflanzlichen Fett? Das wiederum mit leicht aromatisierenden Eigenschaften und hitzebeständiger ist als gedacht. Lecker und gesund steht hier im Vordergrund und zeigt einen erstaunlich hohen Laurinsäure-Gehalt auf. Positive Charaktere die auch Sie sich keinesfalls entgehen lassen sollten.
Braten ohne Nebenwirkungen
Oftmals laufen Gar-, Brat- und Frittier-Prozesse nach dem bekannten Schema F ab. Braten bis es raucht und qualmt und hierbei geben Sie sicher keine altbewährten Rauchzeichen ab. Ohne dabei zu wissen, dass ein Giftstoff namens Acrolein sein Unwesen treibt. Der Qualm ist eher ein schlechtes Zeichen, mit krebsfördernden Folgen. Demzufolge ist der Rauchpunkt entscheidend über gesundheitsfördernde Nebenwirkungen oder nicht. Ein saftiges Steak scharf anbraten, da läuft doch jedem Fleischliebhaber das Wasser im Munde zusammen. Mit dem Kokosöl zum Braten wird dieses zum reinen und unverfälschten Genuss. Eine Grundlage um auch vegetarische und vegane Gerichte bedenkenlos zu kreieren. Denn das Öl ist frei von tierischen Substanzen und ein rein natürliches Antibiotikum dazu.
Vorteile mit Genuss
Das Öl der Kokosnuss ist bis zu 260 Grad Celsius erhitzbar und somit multifunktional einsetzbar. Ohne die besagten Rauschschwaben kommen auch Sie schnell und einfach zum Genuss. Zudem enthält das Kokosöl zum Braten wenig Eigengeschmack und hebt die Note jedes Gerichts einzigartig hervor. Auch ist es sparsam im Verwendungsbereich und ei Fett mit hohen Nährstoffanteilen und langer Tradition. Von rein pflanzlicher Natur und hochwertigen mittelkettigen gesättigten Fettsäuren (MCT Fette) geprägt. Sozusagen frei von Acrolein Giftstoffen und wohlwollend für Körper und Geist. Denn es regt den Stoffwechsel an und stärkt das Immunsystem und ist optimal der Herzgesundheit gedacht.
Kein Newcomer auf dem Markt, sondern ein natürliches Nahrungsmittel mit hohem Nutzungskomfort. Das Kokosöl zum Braten ist das Superfood schlechthin und sagt den ungesunden Transfetten den Kampf an. Ob Fritteusen, Wok, Fondue oder die klassische Bratpfanne. Das beliebte Öl ist ein Allrounder für gesundheitsbewusste Menschen wie Sie.
Welches Kokosöl zum Braten verwenden?
Greifen Sie daher nicht gleich zum nächstbesten Produkt im Supermarktregal. Auch hier lauern Pestizide und Düngemittel. Lesen Sie daher genau die Herstellerangaben durch. Ein paar Tipps um richtig auszuwählen und gesund genießen zu können.
Punkt für Punkt gesund:
- Nicht raffiniert
- Nicht deodoriert
- Rohkostware
- Nativ, virgin und kalt gepresst
- Nicht gebleicht
- Biologischer Anbau
Gerade kaltgepresste Öle bieten hier ein Füllhorn positiver Inhaltsstoffe wie Selen, Vitamin E und K, Linolsäure und Aminosäuren an. In den Küchen der Welt hat es sich längst einem Namen und Ansehen verschafft.
So steht auch Ihnen ein hochwertiges Naturprodukt zur Verfügung und das mit bester Qualität und Funktionalität. Ein Tropenöl das den Insulinspiegel senkt und zudem reichlich Energie für den Tag liefert. Zudem mit einem hervorragend Preis-/Leistungsverhältnis ausgestattet. Pluspunkte die nur ein Kokosöl zum Braten so reichhaltig und mit der Kraft der Natur bieten kann.
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