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Wie gesund ist Kokosöl?

Wie gesund ist Kokosöl?

Wie gesund ist Kokosöl?

Was genau ist wirklich dran, an dem als heimlichen „Wundermittel der Öle“ genannten Kokosöl? Wie gesund ist Kokosöl? Sie haben sicherlich schon den einen oder anderen Text darüber gelesen, jedoch scheiden sich an der Frage der Gesundheit des Kokosöl die Meinungen der Experten. Doch was genau ist dran am Hype um das weiße Fett?

Kokosöl – das Mittel zur Schlankheit und Gesundheit

Es ist noch gar nicht so lange her, da war Kokosöl noch recht verpönt und wurde nur belächelt. Doch der Hype um vegane Ernährung steht in engem Zusammenhang mit dem Kokosöl. Das weiße Fett hat sich mittlerweile in der Lebensmittelindustrie fest rehabilitiert. Egal ob aus Discounter oder Drogeriemärkten, es ist nicht mehr weg zu denken. Sie haben sicherlich auch schon davon gelesen beziehungsweise gehört, wie positiv Kokosöl die Geschmacksrichtung verändern kann, sei es bei Nudeln oder Curry. Hier verleiht Kokosöl dem Essen eine besondere Würze.

Doch haben Sie sich auch schon einmal die Frage gestellt, wie gesund ist Kokosöl wirklich? Längst haben Firmen das Öl auch für sich entdeckt und dementsprechend auch vermarktet. Laut Experten aus der Gesundheitsbranche schützt Kokosöl gerade vor Krankheiten wie Herzkrankheiten oder einer Überhöhung des Bauchfettes.

Große Versprechen viel Lob – doch wie gesund ist Kokosöl tatsächlich?

Wie Sie sicherlich wissen, gibt es dort, wo man ein Produkt viel lobt, auch immer den Gegenpart der ein Produkt kritisiert. In der Regel gibt es stets ein für und wider, um ein Produkt objektiv beschreiben zu können. Doch hier im Falle des Kokosöl, ist dieser Fall doch recht anders gelagert. Denn gerade bei der Bewertung des Kokosöl gibt es keine wirkliche negative Aspekte die bisher großartig aufgelistet worden wären. Ganz im Gegenteil. Stets werden die überwiegend positiven Eigenschaften hervorgehoben.

Pflanzenfette bestehen in der Regel überwiegend aus ungesättigten Fettsäuren. Dies lernen wir schon in der Schule im Biologie Unterricht. Doch das Kokosöl belehrt uns eines besseren. Sicherlich überlegen Sie jetzt, was genau der Unterschied sein soll, den man in der Schule als These lernt. Aber die Antwort ist dann doch recht simple, denn Kokosöl enthält zu über 90 Prozent gesättigte Fette, wie sie auch in tierischen Produkten stecken. Ein erster Beweis, der Kokosöl tatsächlich als gesund einstufen lässt. Näheres hierzu erläutere ich ihnen im Ende dieses Textes.

Doch nur durch diese Argumentation lässt sich die Frage nicht beantworten, wie gesund ist Kokosöl wirklich? Hier muss die Bewertung des Öls weiter ausgedehnt werden.

Oft wird Kokosöl als eine Art Vitaminwunder bezeichnet, dies jedoch trifft in der Regel nicht zu. Gerade das oft in der Industrie verwendete Kokosplattenfett das in der Regel zum Braten verwendet wird, weißt kaum nennenswerte reichhaltige Nährstoffe auf. Auf 100 Gramm kommen gerade einmal ein Milligramm Kalzium und ein kleiner Anteil von Vitamin D. Dies jedoch stellt keinen negativen Aspekt gegenüber dem Produkt dar, sondern weißt lediglich die Argumentation des „Vitaminwunder“ zurück.

Und doch kommen wir noch mal auf den oben beschriebenen Absatz zurück und fragen uns, inwieweit die über 90 Prozent gesättigten Fette doch etwas auf unsere Gesundheit an haben können? Denn Sie stehen im Verdacht, den Cholesterinspiegel zu erhöhen was mit einer Schädigung des Herzen und den Gefäßen verbunden wäre. Aber diese These ist nicht wirksam bestätigt, so dass auch daher damit zu rechnen ist, dass Kokosöl in Zukunft weiter positiv für die Menschen genutzt wird.

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